Dinslaken im 17. Jahrhundert

3D-Rekonstruktion und Filmproduktion

Ein Projekt im Auftrag der VHS Dinslaken Voerde Hünxe - 2024

Das Projekt

Nachdem wir 2023 die Burg Dinslaken im Auftrag des Museums Voswinckelshof rekonstruieren und in 3D-Animationen der Öffentlichkeit präsentieren durften, war 2024 die Stadt an der Reihe.

Mit dem VHS-Zweckverband Dinslaken - Voerde - Hünxe. als Auftraggeber und der finanziellen Unterstützung der Regionalen Kulturförderung des LVR, der Niederrheinischen Sparkasse RheinLippe, des Fördervereins Museum Voswinckelshof Dinslaken e.V. und des Freundeskreises Stadtbibliothek und Stadtarchiv e.V. konnte das Projekt umgesetzt werden. Vielen Dank dafür!

Unter Federführung von Horst Miltenberger hat das Redaktionsteam um Gisela Marzin, Werner Schenzer und Michael Süselbeck vom Verein für Heimatpflege Land Dinslaken e. V. die Recherchen unterstützt.

Ergebnis der etwa einjährigen Arbeit ist eine Visualisierung, die zum ersten Mal ein Bild Dinslakens kurz nach dem westfälischen Frieden 1648 zeigt. "So könnte Dinslaken seinerzeit ausgesehen haben." liese sich der Film betiteln, denn die recht dürftige Quellenlage machte es notwendig, die Architektur vielfach aus Analogien anderer Städte heranzuziehen.

Zur filmischen Vermittlung wurden zwei in Dinslaken bekannte Gesichter, die Gästeführerin Beate Hettmer und der Stadtführer Eduard Sachtje, gewonnen. Sie führen den Betrachter an geschichtsträchtige Standorte und liefern zahlreiche heute-damals Vergleiche.

Die Premiere

... fand am 14. März im Dinslakener Rathaus statt. Öffentliche Vorführungen in der VHS-Dinslaken gab es zunächst am 27. März. Aufgrund des großen Andrangs weitere Zusatztermine am 2. April, sowie am 6. + 7. Mai 2025.

Filmpremiere

Vorträge

Einen zum Thema passenden Vortrag "Rätsel um den "Schweinchenstich" - Dinslaken im 17. Jahrhundert hält Werner Schenzer am 23.09.2025 um 19:00 Uhr in der VHS-Dinslaken. Diese älteste bekannte Stadtansicht Dinslakens entstand um 1650. Schenzer schaut genauer auf diese Abbildung. Auch der oben genannte Film wird nocheinmal präsentiert.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Wir freuen uns über ihr Erscheinen!

"Krieg und Frieden am Niederrhein" heißt der Vortrag von Dr. Peter Theißen am 04.12.2025 um 19:00 Uhr im Bürgerhaus Friedrichsfeld, Poststraße 36, 46562 Voerde. Seit der Renaissance werden auch für den Niederrhein auf Gemälden, Stichen oder illustrierten Landkarten vermehrt Kriegs- und Alltagsszenen dokumentiert. Holzschneider und Kupferstecher schufen dabei Ansichten von spanischen Heerlagern, Kriegsschiffen und Belagerungsszenen, die uns heute noch mit Ihrem Detailreichtum überraschen. Auf der historischen Niederrheinreise lernen wir Orts- und Schlachtdarstellungen kennen, die einen interessanten Einblick in die Lebensumstände jener Zeit geben.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Wir freuen uns über ihr Erscheinen!

 

Der Film

 

Kurz-Chronik Dinslaken

Zusammengetragen von Frank Dießenbacher und Gisela Marzin.

Seit 12. Jh.
Burg Dinslaken im Besitz der Herren von Dinslaken
1163
Dinslaken wird in einer Urkunde erstmals als „Antonius de Dincelachen“ [12] genannt. Urkunde möglicherweise eine Fälschung. Forschung geht von einer Motte aus, die evtl. ab 1100 existiert hat.
1190
Burg wird als „castellanus“ WenDi bezeichnet.
1226
Burggraf Rutgerus [12]
Mitte 13. Jh.
Burggraf Heinrich [12]
1273
Graf Dietrich VII. von Kleve verleiht der Siedlung Stadtrechte [12] [13]
1288
Graf übernimmt die Burg
14. Jh.
Burg dient Klever Grafen als Witwensitz und Pfandobjekt
1396
St. Vincentius erstmals erwähnt als Kapelle, offensichtlich an der Stelle der heutigen Kirche WenDi
Ca. 1420
Burg wird deutlich ausgebaut, u.a. Bau des mächtigen Rundturms unter Herzog Adolf I. (regierte 1394 - 1448) [12]. Heute lediglich die Fundamentlagen aus Basalt erhalten.
Zeitgleich:
Bau der ersten Stadtmauer [3]
1433
Kloster Marienkamp entsteht.
Mitte 15. Jh.
Bau von St. Vincentius
1465
Nennung der „Posterkens poirten“ (Verbindungstor zwischen Burg und Stadt) WenDi
1495/96
Als Teile der Burg werden genannt: Küche, Backhaus, Koehuis, Pferdestall, Zehntscheune, neue Brücke an der nederster poirten, toubruggen, poirthus, alte kemerlinx kammer baven den windelsteyn (Wendeltreppe) im alten Turm, Schornstein baven den nyen sadell über dem Graben. WenDi
1502
der Magistrat erlangt das Recht, Biersteuer zu erheben WenDi und Triller, Seite 104
1512
Stiftung des St. Antonius-Altars in der Pfarrkirche Triller, Seite 153
1514
Dinslaken erhält eine Bieraccise (Stadtarchiv Dinslaken Urkunde 103)
1514
Stiftung des St. Annenaltars
1516-21
U. Damatz ist d. Hexerei angeklagt und im Gefängnisturm zu Dinslaken eingekerkert StaTri, Stationen S.86/87
1517
„Burg sei unlängst abgebrannt.“ WenDi
1517
Burg wird durch Feuer beschädigt. Danach vermutlich Errichtung des Nordwestflügels. WikBDin
1521
Stadtbrand, 44 Häuser verbrennen, ein Teil der Stadtmauer und der Tore. WenDi Seite 2
1521-49
Herzog Johann III. von Jülich-Berg-Kleve-Mark
1539-92
Wilhelm V., genannt der Reiche von Jülich-Berg, Kleve-Mark und Ravensberg
1540
Dinslaken wird Hansestadt, "Zu allen Theilen ins Mittel gelegen", J. Prieur, S. 48 ff
1541
Wilhelm V. erleidet eine militärische Niederlage gegen Kaiser Karl V. und wird durch den Vertrag von Venlo u.a. gezwungen, die französische Ehe zu lösen und Maria die Tochter König Ferdinand I. zu heiraten. Außerdem müssen die Reformationsversuche eingestellt werden. Mit Wilhelm V. geisteskrankem Sohn Johann Wilhelm erlischt 1609 die klevische Dynastie.
1545
In Dinslaken wird ein neuer Pranger errichtet Triller [26], Seite 90
1551
Streit zwischen Dinslaken und Moers wegen des Landzolls (Stadtarchiv Dinslaken Urkunde 123)
Mitte 16. Jh.
Es gibt erste Anhänger der Reformierten in Dinslaken
1567/74
Der Wiedertäufer Johann Wilmsen tritt im Raum Dinsl./Wesel auf. Er wird 1580 hingerichtet StaTri, Stationen S.88/89
1570
Schwere Überschwemmung in der Stadt. [4] Seite 59
1577
Kunst- und Bauschlosserei Wilhelm Tappe gegründet. 1953: Klosterstraße 26, Anzeigenteil Heimatkalender Kreis Dinslaken 1953
1580
Pest in Dinslaken WenDi
1583
Die Cyriakus-Kirche Hiesfeld wird evangelisch
1587
Eroberung Dinslakens durch spanische Truppen WenDi, Seite 3
1592-1609
Herzog Johann Wilhelm von Kleve-Mark, und Jülich-Berg
1598-1678
Dinslaken wird sieben Mal von feindlichen Truppen besetzt. Die Bevölkerung ist verarmt, die Lebens- grundlagen sind erbärmlich. Die Belagerungen sind im folgenden benannt.
1598
Eroberung durch Spanier unter Mendoza WenDi, Seite 3
1599
Seuche WenDi
21. Mai 1599
Gildenbrief der Leineweber ausgestellt (Heimatkalender Kreis Dinslaken 1958, Seite 58)
1609
Nach dem Tod des letzten klevischen Herrschers einigen sich die Gegner Preußen und Pfalz-Neuburg (beide sind mit Töchtern Wilhelm V. verheiratet) im Dortmunder Vergleich auf ein gemeinsames Vorgehen.
1610
Der reformierte Prediger in Wesel versucht sich gewaltsam in den Besitz der Vincentius Kirche zu bringen, scheitert aber.
1611
Eine erste reformierte und lutherische Gemeinde bildet sich in Dinslaken.
1612
Erste lutherische Synode im Herzogtum Kleve wird in Dinslaken abgehalten.
1614
Kurfürst Johann Sigismund von Brandenburg-Preußen erhält Kleve-Mark und Ravensberg. Er ist zur reformierten Religion übergetreten.
1614-21,23,24
Eroberung durch 2 Kompagnien Spanier, WenDi, Seite 3
1617
Pest WenDi
16. Jh.
Im Burgturm werden prominente Gefangene gehalten, die der Hexerei oder als Wiedertäufer beschuldigt wurden.
1624, 1628
Eroberung durch 2 Kompanien „Italiener“, WenDi
1627
Niederländische Truppen brennen die Burg nieder. Laut Wikipedia [12] und Städteatlas WenDi jedoch nicht belegt! Stattdessen wird nur von einem schlechten baulichen Zustand der Burg berichtet. Nach Dittgen [14] wird „der Hauptbau wahrscheinlich … im Krieg der Spanier mit den Niederländern im Jahre 1629 niedergebrannt“. Das fällt in die Zeit des Stichs von Feltmann. Der zeigt offensichtlich den desolaten Zustand der Burg. Ohne Ummauerung, nur von einer Palisade umgeben.
1629
Eroberung durch Holländer, WenDi
1634
Eroberung durch hessische Truppen unter Oberst Rabenhaupt, WenDi
1635
In Dinslaken Hiesfeld entsteht eine reformierte Gemeinde.
1644
Eroberung durch brandenburgische Truppen.
1648
Nach dem Westfälischen Frieden wird auch in den Rheinlanden die Übermacht Frankreichs immer mehr fühlbar.
1650
Helm des Hauptturms der Burg durch Brand zerstört. Ebenso Dächer des Torhauses. [12]. „Die jüngst verbrannte Spitze des Hauptturms und daraus resultierende Schäden, u.a. die Schreibstube“ [5]
1652
Die Kreuzigungsgruppe "Kalvarienberg" wird von Wesel nach Dinslaken geholt und geht in den Besitz der Pfarre St. Vincentius über (Günter, S. 28)
1653
Baubeginn der Ev. Stadtkirche
1656
Errichtung des Glockenturms der Ev. Stadtkirche
1665
Gründung der Adler-Apotheke WenDi, Dinslakener Blätter 1/1973
1666
Im Hauptvergleich zu Kleve wird festgelegt, dass die Stände in Kleve-Mark bestehen bleiben und das Indigenat des klevischen Regierungsrates wird durchgesetzt. Es entwickeln sich weitere zentrale Behörden für militärische, gelegentlich auch für geistliche Angelegenheiten.
1667
Die Schmiede erhalten ihren Gildebrief (Heimatkalender Kreis Dinslaken 1958 Seite 59).
1667
Dinslaken geht in den Besitz der Kurfürsten von Brandenburg über.
1672
Einnahme durch Prinz v Condé, WenDi
1672
Kurköln betreibt franzosenfreundliche Politik, während der Kaiser, Neuburg und Brandenburg-Preußen gegen Frankreich stehen. Im Zuge des Pfälzischen Erbfolgekrieges werden die Franzosen vom Niederrhein vertrieben.
bis 1679
Einquartierungen französischer, WenDi
1677
Beschluss des Magistrats zum Ausbau des Rathauses, „das zwischen den Kirchofsmauern liegt“. Dieses Gebäude am Schweinemarkt dient bis 1879 als Rathaus. WenDi
1697
Der Frieden Von Rijswijk greift auch in die rheinischen Verhältnisse ein: Jede Änderung an dem durch die Franzosen zugunsten des Katholizismus geändertem Religionsstand ist verboten.
1701/02
Einquartierungen preußischer Soldaten … WenDi
1709
Errichtung des Südwestflügels der Burg mit seinen Wirtschaftsgebäuden. WikBDin
1709
Dinslaken ist erstmals mit einer von Wesel ausgehenden Botenpost erwähnt. (Dinslakener Blätter 4/1976 Seite 2)
1712
Erstmalig verkehrt ein Postwagen regelmäßig von Düsseldorf über Dinslaken nach Wesel. Dinslakener Blätter 4/1976 Seite 2
1713
Im Frieden von Utrecht wird dem Kaiser die Sicherung der Rheinlande und des Westens übertragen.
1717
Brand in der Altstadt, Ev. Stadtkirche wird zerstört.
1720
Die Verwaltungen der Dinslakener Alt- und Neustadt werden zusammengelegt.
1723
In Kleve wird eine Kriegs- und Domänenkammer nach preußischem Vorbild errichtet.
1727
Schmiede Hülsewis, Brückstraße niedergelassen, bleibt bis 1958 in Familienbesitz. Heimatkalender Kreis Dinslaken 1961 Seite 113
ca. 1730
Die Kartoffel wird als Nahrungsmittel „entdeckt“.
1736
Kataster von Dinslaken erstellt.
1740
Gründung eines jüdischen Männervereins in Dinslaken "Chewra Kaischa", Synagogengemeinde Seite 53
1743
Hinrichtung auf dem Galgen am Lohberg, Heimatkalender Kreis Dinslaken 1969 Seite 83
1749
Die Glockengießerfamilie Petit lässt sich in Dinslaken nieder, Niederrheinischer Heimatkalender 1930 Seite 84 f
3. Okt. 1753
Im Herzogtum Kleve werden vier kollegialische Landgerichte errichtet, darunter Dinslaken, Schneemann: Zur Geschichte des Dinslakener Gerichts. 1913 Seite 32
17. und 18. Jh.
Mehrfache Umbauten der Burg.
18. Jh.
Kleve ist nur noch ein Außenposten Preußens. Die Grundherrschaft und die Fronhofwirtschaft haben sich überlebt und werden aufgegeben.
1756 - 63
Während des 7-jährigen Krieges wechselnde Einquartierungen preußischer Soldaten … WenDi Als Folge all dieser Einquartierungen war die Stadt im 18. Jh. bankrott. WenDi und StaTri
1770
Bei Hiesfeld ist eine Pfälzer Kolonie mit 6 Familien erwähnt. Mertins: Die Kulturlandschaft d. westlichen Ruhrgebiets Seite 99.
1770
Burgturm wird durch Blitzeinschlag schwer beschädigt (Dittgen). Burganlage wird umgebaut und Sitz des Rentmeisters.
1782
Gründung der Schreinerei Sebregondi, I-979 p. 184 r.
1784
Dinslaken zählt 870 Einwohner. Heimatkalender Kreis Dinslaken 1964 Seite 63
1785
Die großen Glocken von St. Vincentius werden gegossen.
1787
Die jüdische Gemeinde Dinslaken umfasst 30 Mitglieder und ist damit die 3.größte der klev. Städte. Tohermes S.13.
1816
Dinslaken fällt nach den Napoleonischen Kriegen zurück an Preußen.
1817
Neu-Errichtung der Ev. Stadtkirche nach Zerstörung 1717.
1820
Teil des großen Turmes stürzt ein. Reste werden vollständig niedergelegt.
1826
Erstmals Straßenbeleuchtung in der Stadt
1830
Walsumer Tor wird abgetragen.
1841
Eppinghover-Tor wird abgetragen.
1853
Familie de Fries erwirbt die Burg-Anlage, nutzt sie für landwirtschaftliche Zwecke und etabliert eine Schnapsbrennerei.
1855
Dinslaken zählt 1752 Einwohner.
1856
Cöln-Mindener Eisenbahn.
1900
Stadtrat beschließt die Rückerwerbung der Burg.
1906
Stadt Dinslaken erwirbt die Burg.
1907 bis 1909
Auf den Trümmern der Burg wird das Kreishaus errichtet.
In der Nacht vor der Einweihung brannte die Anlage vom 6. auf den 7. April 1909 nieder. Der Wiederaufbau erfolgte sofort, und im Herbst desselben Jahres konnte die Kreisverwaltung ihr neues Domizil beziehen.
1915
Fotos lassen erkennen: Wege nördlich des Kreishauses werden angelegt. Bis dahin zeigen die Bilder nur die West-Ost-Straße an der Nordkante des Kreishauses. Eingangsportal erhält Schriftzug „Kreishaus“.
Zwischen 1923 und 1928
Detail zur Burg: wechselt der Schriftzug über dem Eingang nach oben an die Fassade.
Ab 1928
Detail zur Burg: sind zwischen den Dachgauben an der Nordseite Dachluken zu erkennen.
18.08.1934
Fertigstellung des Burgtheaters
1945
Fast völlige Zerstörung von Burg und Stadt.
1952
Burg: Wiederaufbau in modernen Formen.
Seit 1984
Burg beherbergt Rathaus, Standesamt und Stadtarchiv.

Quellen

zu Dinslaken

WenDi
M. Wensky, Rheinischer Städteatlas, Lieferung XVI Nr. 85, 2007, Dinslaken, Köln Weimar Wien: Böhlau Verlag, 2007.
Feltm
H. Feltman, „Burg und Stadt Dinslaken Hendrick Feltman,“ Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, vol. 218, no. 1, 2015, p. 36, um 1650 - 1660 nach Museum Kurhaus Kleve. Available: Wikimedia [Zugriff am 22.10.2023]
Guenter
R. Günter, Die Denkmäler des Rheinlandes - Kreis Dinslaken, Rheinland-Verlag/L. Schwann Verlag, Düsseldorf, 1968.
InAltDin
Interessengemeinschaft Altstadt Dinslaken e.V., „Enthalten: Ausführliche Chronik, u.a. Infos zum Kloster, der Kirche, Wassermühle am Altmarkt etc.,“ 2022. [Online]. Available: http://www.altstadt-dinslaken.de/Geschichte/01Uebersicht_Geschichte.htm.
SchoeBae
B. Schön, „Der Streit um Haus Bärenkamp“.
WikBDin
Wikipedia, 2022. [Online]. Available: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Dinslaken.
HaDin
M. Hagemann, „750 Jahre Stadt Dinslaken,“ 2022.
DittSt
W. Dittgen, „Die neuentdeckte älteste Stadtansicht: Dinslaken im Jahre 1600,“ auf der Seite des Vereins Heimatpflege Land Dinslaken e.V..
DittSta
W. Dittgen, 1986. "Stationen" zit nach HStA
DiBDin
Dießenbacher Informationsmedien, „Burg Dinslaken, 3D-Rekonstruktion und Animation,“ 2023. [Online]. Available: https://www.diessenbacher.com/projekte/dinslaken/. [Zugriff am 22 10 2023].
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Z. Stadtdirektor Dr. Richard Koch (Schriftleitung, Dinslaken, Berlin-West: Länderdienst Verlag, 1970.
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v. 2. n. 1. 2. p. 2. Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, „Abbildung der Burg Dinslaken auf der klevischen Katasterkarte,“ Wikimedia, 1734. [Online]. Available: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Burg_Dinslaken_Klevisches_Kataster_1734.jpg. [Zugriff am 22 10 2023].
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Heimatverein Dinslaken e.V., 2022. [Online]. Available: https://www.heimatverein-dinslaken.de/.
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E. Sachtje, Dinslaken - Geschichten und Anekdoten - Kommse mit nach Maaß?, Gudensberg-Gleichen: Wartberg Verlag, 2013.
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G. M. Marzin, Dinslaken - Eine historische Bilderreise, Erfurt: Sutton Verlag GmbH, 2021.
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GenWiki, „CompGen - Deutschlands größter Verein für Familienforschung,“ [Online]. Available: https://wiki.genealogy.net/Dinslaken. [Zugriff am 24 11 2023].
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Stampfuß, R./Triller, A. (1973). Geschichte der Stadt Dinslaken 1273 - 1973. Oberhausen
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Triller, A. (1959). Stadtbuch von Dinslaken, Dokumente zur Geschichte der Stadt von 1273 bis zum Ausgang des 17. Jahrhunderts (Band 2). Verlag Ph. C. W. Schmidt - Degener & Co. Neustadt/Aisch
SAsHos
Aschenbach, S. (2017) "Die Hospital- oder Gasthauskirche in Dinslaken" in: "unterwegs" 500 Jahre Reformation im Land Dinslaken (1. Auflage)
LotHe
Lothar Herbst, Dinslaken anno dazumal - 1879 - 1934, Norderstedt: Books on Demand, 2023.

Niederrhein

Daut
C. Dautermann, Städte am Niederrhein um 1650 in Modellen und Stichen des Museums Burg Linn, Krefeld, Museum Burg Linn: Stünings, Krefeld (Druck).
BieKalk
I. N. I. P. Johannes Bieker, „Kalkar - Haustypologische Untersuchung einer mittelalterlichen Stadtgründung,“ in Die Stadt im Mittelalter. Kalkar und der Niederrhein P. 263-281, Bielefeld, Gerhard Kaldewei [Publ.], 1994.
HamWes
Hammelmann, Die Stadt Wesel im Jahre 1585, Vogelschau/Karte/Stich, Wesel: Verlag von Carl Kühler in Wesel, 1585.
Clemen
P. Clemen, Die Kunstdenkmäler der Stadt Duisburg und der Kreise Mühlheim a. d. Ruhr und Ruhrort, Düsseldorf: L. Schwann, 1893, pp. 65 - 67.
MercWes
A. Mercator, Karte Wesel., Wesel, 1582.
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B. &. Hogenberg, "Calcaria, Ducatus Clivensis, Multis Dotibus, Nobile Opp." Vogelschau, Karte, Stich, Kalkar, 1575.
UdMa
Udo Mainzer, "Stadttore im Rheinland" Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V. [Hrsg.], Jahrbuch 1975, Verlag Gesellschaft für Buchdruckerei AG, Neuss.

Allgemein

DitTra
G. Ditmar-Trauth, Die Entstehung des Deutschen Bürgerhauses im Mittelalter, Wald-Michelbach: Karfunkel-Verlag, 2002.
BuerBS
H. L. B. Bayerische Staatsbibliothek, „Bürgerhäuser (Spätmittelalter),“ 2023. [Online]. Available: https://www.historisches-lexikon-bay-erns.de/Lexikon/B%C3%BCrgerh%C3%A4user_(Sp%C3%A4tmittelalter). [Zugriff am 23 12 2023].